Samstag, 11. September
Tagesübersicht
14.00 Uhr – Stadt Bern – Orte der Wut
14.00 Uhr – Haus der Universität – To Serve – House Without A Maid
15.30 Uhr – Haus der Universität – To Serve – Symposium
18.00 Uhr – Schlachthaus Theater – Explodierende Innereien
18.30 Uhr – Kino Kunstmuseum – To Serve – Vous êtes servis
19.30 Uhr – Kultur Casino Bern – Nosferatu, Symphonie des Grauens
20.30 Uhr – Dampfzentrale Turbinensaal – To Serve – Deserve
22.00 Uhr – Stadttheater Festivalzentrum – Mani Porno
Tägliche Veranstaltungen
ab 10.00 Uhr – Kunstmuseum – Lasterhafte Wutausbrüche
ab 10.00 Uhr – Zentrum Paul Klee – Agent provocateur - ist wütig, macht wütig
ab 21.30 Uhr – Stadttheater Festivalzentrum – Anger Release Machine
Rundgang / Führung
Kein VVK. – Nach Oben
Samstag, 11. September
14.00 Uhr
Orte der Wut
Stadt Bern
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Wo es den Bernern den Hut lupfte und die Bernerinnen kratzbürstig wurden. Warum ein Sakramentshäuschen eingerissen wird und wie ein Künstler augenzwinkernd Missstände aufzeigt. Wieso ein Brunnen politisches Engagement provoziert und weshalb ein alternatives Zentrum auch nach 30 Jahren Betrieb für Gesprächsstoff sorgt.
Mit szenischen Interventionen der geheimnisvollen roten Figur erzählen wir von Wutschichten der Stadt Bern. Der Rundgang wird vom Fachbereich Gestaltung und Kunst der Hochschule der Künste Bern gestalterisch begleitet.
Sprache: Dialekt
Eintritt: 20 / 15 Franken
Dauer: 90 Minuten
weitere Spieldaten:
Freitag, 10. September, 18.00 Uhr
Sonntag, 12. September, 14.00 Uhr
Montag, 13. September, 18.00 Uhr
Dienstag, 14. September, 18.00 Uhr
Mittwoch, 15. September, 18.00 Uhr
Donnerstag, 16. September, 18.00 Uhr
Freitag, 17. September, 18.00 Uhr
Samstag, 18. September, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Münsterplatz (Seiteneingang Münster)
Für den Rundgang ist keine Anmeldung erforderlich.
Veranstaltet durch StattLand in Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste Bern (Fachbereich Gestaltung und Kunst) und der Biennale Bern
Tanz / Performance
Kein VVK. – Nach Oben
Samstag, 11. September
14.00 Uhr
To Serve – House Without A Maid
Haus der Universität
Bild: Hugo Glendinning |
Das dreiteilige Projekt To Serve setzt sich mit Dienstmädchen, Terror hinter den Haustüren, Dienstverhältnissen aller Art auseinander: Die Gegenwart mit indonesischen Haushälterinnen- und Dienerinnenschulen, historische Beispiele aus der Geschichte und der Spiegelung in Literatur und Musik. Welche Symbolik der Dienstbarkeit herrscht in unserem Bewusstsein und inwiefern decken sich diese mit heutigen Dienstverhältnissen?
Die Choreographin Simone Aughterlony und der Filmemacher Jorge León verbinden in To Serve Dokumentarmaterial mit performativen Ausdrucksmitteln. Das Projekt besteht aus drei Teilen: Einem Film, einer Performance und einem bespielten Haus. Der Film „Vous êtes servis“ ist eine eindrückliche Dokumentation einer indonesischen Haushälterinnenschule, das Bühnenstück Deserve verbindet Tanz-, Musik- und Sprechtheater zu einem vielschichtigen Erlebnis; im House Without A Maid finden spezifische Kreationen eingeladener Solokünstler und Expertengespräche zur Thematik der Dienstverhältnisse und des Dienens statt. Diese Trilogie erlaubt dem Publikum sehr verschiedene Zugänge zur Thematik.
Das Haus ist der Ort an dem sich die Herr-Diener-Beziehung definiert und sich die Einstellung gegenüber der Dienerschaft manifestiert. Haushalte der Bourgeoisie des 19. Jahrhunderts widerspiegeln die sozialen Strukturen, welche die Leben ihrer Bewohner formte. "House Without A Maid" gibt den Zuschauern die Möglichkeit ein solches Zuhause von innen zu sehen und sich frei in den einzelnen Räumen zu bewegen.
Die eingeladenen Künstlerinnen haben Werke entwickelt, die sich in mannigfaltiger Weise «auf die prekäre Situation der Domestiken» beziehen. Sie eröffnen uns Räume, die uns erlauben die Herr - Diener - Beziehung jenseits rigider und klischierter Vorstellungen zu denken. Neben den Performances und Kunstwerken wird es ein Symposium mit Experten geben, die über Mechanismen der Beziehung zwischen Arbeitgebern und Angestellten im Bereich des Haushaltes reflektieren werden. In House Without A Maid hat das Dienstmädchen das Gebäude längst verlassen, doch ihre symbolische Präsenz verfolgt uns bei jedem Schritt.
Samstag, 11. September, 14.00 – 20.00 Uhr
Vlatka Horvat, Unhinged 14:00 - 20:00 Uhr
Melati Suryodarmo, Passionate Pilgrim 14:00 - 20:00 Uhr
Olga de Soto, Sous Clé 14:00 - 16:00 Uhr & 17:30 - 19:30 Uhr
Fiona Wright (in Kollaboration mit Becky Edmunds), Behind Doors 14:00 - 15:30 Uhr
Pauline Boudry and Renate Lorenz, Normal Work 14.00 - 20.00 Uhr
Samstag, 11. September, Symposium von 15.30 - 17.30 Uhr
Gespräch über die heutige Situation von Hausangestelten / Moderne
Sklaverei.
Moderation: Monika Maria Trost, (bekannt aus der Sternstunde Philosophie, SF1)
Gäste: Bea Schwager, Leiterin Verein Sans-Papiers Anlaufstelle Zürich SPAZ
Patrick Mühlhauser, Journalist Radio DRS
Sarah Schilliger, Institut für Soziologie der Universität Basel
Sonntag, 12. September, 13.00 – 18.00 Uhr
Melati Suryodarmo, Passionate Pilgrim 13:00 - 18:00
Olga de Soto, Sous Clé 13:00 -15:00 Uhr und 16:00 -18:00 Uhr
Fiona Wright (in collaboration with Becky Edmunds) Behind Doors 13:00 – 15:00 Uhr
Pauline Boudry and Renate Lorenz, Normal Work 13:00 – 18:00 Uhr
Eintritt: frei
Melati Suryodarmo
Vlatka Horvat
Fiona Wright & Becky Edmunds
Pauline Bodry
Renate Lorenzs
Simone Aughterlony
weitere Spieldaten:
Sonntag, 12. September, 13.00 Uhr
Arbeiten von: Melati Suryodarmo, Olga de Soto, Vlatka Horvat, Fiona Wright (in Kollaboration mit Becky Edmunds), Pauline Boudry / Renate Lorenz
Kuratiert von: Jorge León und Simone Aughterlony
Technische Assistenz: Laurence Drevard und Ursula Degen
Sonstiges
Kein VVK. – Nach Oben
Samstag, 11. September
15.30 Uhr
To Serve – Symposium
Moderiertes Gespräch über die heutige Situation von Hausangestelten / Moderne Sklaverei. Aktivisten, Spezialisten und Theoretiker diskutieren.
Haus der Universität
Eintritt: frei
Dauer: ca 120 Minuten
Theater
Tickets – Nach Oben
Samstag, 11. September
18.00 Uhr
Explodierende Innereien
Eine Berner Theaterrecherche
Schlachthaus Theater
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Ist hier überhaupt jemand wütend? Wenn ja: Wieso? Wenn nein: Wieso nicht? Sind Sie zufrieden oder in Therapie? Kriegt Ihre Wut den Platz, den sie verdient? Wenn ja: Wo? Wenn nein: Warum nicht? Worüber ist eine Nonne wütend, ein Schüler, eine Ärztin, ein Arbeitsloser, eine Hausfrau, ein Punk? Wann waren Sie das letzte Mal wütend – und wie hat sich das geäussert? Drucken Sie aus und kreuzen Sie an! (die Umfrage bleibt anonym)
Wenn ich wütend bin:
– schreie ich sehr laut
– kriege ich Magenschmerzen
– suche ich ein Gespräch
– esse ich Süsses
– rufe ich meinen Therapeuten an
Wütend macht mich:
– das viele Geld, das die anderen einsacken
– die hässlichen Blumen meines Nachbarn
– die Zeiten der Kehrichtabfuhr
– der Krieg in Afghanistan
– dass mich nichts wütend macht
– rauchfreie Restaurants
– das Honorar meines Therapeuten
Katharina Vischer hat sich gemeinsam mit Berner Jugendlichen und SchauspielerInnen solche und ähnliche Fragen gestellt. Aus Strassen- und „SpezialistInnen“-Interviews sowie mit Texten von Sandra Künzi hat sie ein ortsspezifisches Stück zum Thema der Berner Biennale 2010 entwickelt.
Sprache: Deutsch
Eintritt: 20 / 15 / 10 (U16) Franken
Dauer: 80 Minuten
weitere Spieldaten:
Freitag, 10. September, 20.30 Uhr
Sonntag, 12. September, 18.00 Uhr
Montag, 13. September, 20.30 Uhr
Mittwoch, 15. September, 20.30 Uhr
Konzept und Regie: Katharina Vischer
Co-Regie/ Choreographie: Kathrin Yvonne Bigler
Mit: Armin Kopp, Gian Joray, Jacqueline Schnyder, Julia Geiser, Michaela Wendt und Berner Jugendliche
Texte: Sandra Künzi, Katharina Vischer und Ensemble
Veranstaltet durch Schlachthaus Theater Bern
Film
Tickets – Nach Oben
Samstag, 11. September
18.30 Uhr
To Serve – Vous êtes servis
Kino Kunstmuseum
Jorge León / Filmstill |
Das dreiteilige Projekt To Serve setzt sich mit Dienstmädchen, Terror hinter den Haustüren, Dienstverhältnissen aller Art auseinander: Die Gegenwart mit indonesischen Haushälterinnen- und Dienerinnenschulen, historische Beispiele aus der Geschichte und der Spiegelung in Literatur und Musik. Welche Symbolik der Dienstbarkeit herrscht in unserem Bewusstsein und inwiefern decken sich diese mit heutigen Dienstverhältnissen?
Die Choreographin Simone Aughterlony und der Filmemacher Jorge León verbinden in To Serve Dokumentarmaterial mit performativen Ausdrucksmitteln. Das Projekt besteht aus drei Teilen: Einem Film, einer Performance und einem bespielten Haus. Der Film „Vous êtes servis“ ist eine eindrückliche Dokumentation einer indonesischen Haushälterinnenschule, das Bühnenstück Deserve verbindet Tanz-, Musik- und Sprechtheater zu einem vielschichtigen Erlebnis; im House Without A Maid finden spezifische Kreationen eingeladener Solokünstler und Expertengespräche zur Thematik der Dienstverhältnisse und des Dienens statt. Diese Trilogie erlaubt dem Publikum sehr verschiedene Zugänge zur Thematik.
Jorge Leóns Film Vous êtes servis zeigt, wie junge indonesische Mädchen rekrutiert und zu Haushaltshilfen ausgebildet werden. Jeden Monat verlassen Tausende von ihnen ihr Zuhause auf der Suche nach einem besseren Leben. Doch der Traum verkehrt sich oft in einen Albtraum: Ohne Papiere, ausgebeutet und ausgenutzt werden sie zu modernen Sklavinnen. Trotzdem erfreuen sich die Ausbildungsschulen nach wie vor eines regen Zulaufs. Frisch rekrutierte Schülerinnen sind bereit, alles über die richtigen Verhaltensregeln, über Geduld und die Anwendung einer Mikrowelle zu lernen. León enthüllt ein komplexes ökonomisches und soziales System, das meist versteckt bleibt, in seiner Wirkung aber desaströs ist. Seine Kamera fängt auch die menschliche Dimension ein: Das den Indonesierinnen, denen der Anstand das Smiling verbietet, aufgezwungene Lächeln für die Bewerbungsfotos, vor allem aber die Blicke und das bedeutungsvolles Schweigen zeigen die Persönlichkeiten der Frauen und die verzweifelten Geschichten hinter den Gesichtern.
Sprache: Indonesisch mit englischen und deutschen Untertiteln
Dauer: 60 Minuten
Eintritt: 16 Franken
Im Anschluss an die Vorstellung vom Sonntag, 12. September, 11.00 Uhr findet ein Publikumsgespräch in Anwesenheit des Filmemachers statt.
weitere Spieldaten:
Sonntag, 12. September, 11.00 Uhr
Montag, 13. September, 18.30 Uhr
Regie: Jorge León
Regieassistenz: Jasna Krajinovic
Sound: Quentin Jacques, Abdi Kusuma Surbakti
Schnitt: Marie-Hélène Mora
Mixing: Luc Thomas
Produktion: Dérives - Luc et Jean Pierre Dardenne
Koproduktion: RTBF (Télévision Belge), CBA (Centre de l’Audiovisuel à Bruxelles)
Veranstaltet durch Dampfzentrale Bern, Kino Kunstmuseum und Biennale Bern
Konzert
Tickets – Nach Oben
Samstag, 11. September
19.30 Uhr
Nosferatu, Symphonie des Grauens
Kultur Casino Bern
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Kopien gibt es viele, das Original ist einzigartig: Friedrich Wilhelm Murnaus Nosferatu aus dem Jahr 1922 – im Untertitel "Symphonie des Grauens" – ist nicht nur der Urklassiker des gesamten Vampyr-Genres, das im Kino bis heute eine eigene Gattung bildet. Er bleibt auch die eindrucksvollste Darstellung des schrecklichen Blutsaugers aus den Karpaten.
Im Stummfilm-Konzert des BSO wird die Saga um den unheimlichen Grafen Orlok und die schöne Ellen unter der Stabführung von Timothy Brock zum Gesamtkunstwerk, das wie in den Zwanziger Jahren cineastisches Grauen auf höchstem musikalischem Niveau bietet.
Das Berner Symphonieorchester, 1877 gegründet, zählt zu den traditionsreichsten Klangkörpern der Schweiz. Unter bedeutenden Dirigenten und mit den namhaftesten Solisten der Welt gibt es heute pro Saison etwa 40 Symphoniekonzerte und dient zudem als Orchester des Stadttheaters Bern. Sein Chefdirigent ist ab der Saison 2010/11 der in Zürich geborene und international renommierte Mario Venzago.
Sprache: Stummfilm mit deutschen Untertiteln und Live-Musik
Dauer: 90 Minuten
Eintritt: 40 / 25 Franken
Weitere Spieldaten:
Sonntag 12. September 17:00 Uhr
Grosse Halle, Reitschule Bern
Dirigent: Timothy Brock
Regie: Friedrich Wilhelm Murnau (1922)
Musik: Timothy Brock (nach der Oper „The Vampyr“ (1828) von Heinrich Marschner)
Berner Symphonieorchester
Veranstaltet durch Stiftung Berner Symphonieorchester
Theater
Tickets – Nach Oben
Samstag, 11. September
20.30 Uhr
To Serve – Deserve
Dampfzentrale Turbinensaal
Bild: Jorge León |
Das dreiteilige Projekt To Serve setzt sich mit Dienstmädchen, Terror hinter den Haustüren, Dienstverhältnissen aller Art auseinander: Die Gegenwart mit indonesischen Haushälterinnen- und Dienerinnenschulen, historische Beispiele aus der Geschichte und der Spiegelung in Literatur und Musik. Welche Symbolik der Dienstbarkeit herrscht in unserem Bewusstsein und inwiefern decken sich diese mit heutigen Dienstverhältnissen?
Die Choreographin Simone Aughterlony und der Filmemacher Jorge León verbinden in To Serve Dokumentarmaterial mit performativen Ausdrucksmitteln. Das Projekt besteht aus drei Teilen: Einem Film, einer Performance und einem bespielten Haus. Der Film „Vous êtes servis“ ist eine eindrückliche Dokumentation einer indonesischen Haushälterinnenschule, das Bühnenstück Deserve verbindet Tanz-, Musik- und Sprechtheater zu einem vielschichtigen Erlebnis; im House Without A Maid finden spezifische Kreationen eingeladener Solokünstler und Expertengespräche zur Thematik der Dienstverhältnisse und des Dienens statt. Diese Trilogie erlaubt dem Publikum sehr verschiedene Zugänge zur Thematik.
Das Bühnenstück Deserve vermischt reale und fiktive Aussagen. Persönliche Berichte von Hausmädchen werden analytischen Diskursen von Experten gegenübergestellt; Diskurse, die im Allgemeinen unsere Wahrnehmung dieser pervertierten Realität dominieren. Jorge und Simone erkennen im Machtverhältnis zwischen Diener und Herr eine inhärente theatrale Dimension und hinterfragen die Mechanismen des Dienstwesens. Abhängigkeit und Misshandlung hinterlassen unmittelbare Spuren. Die Körper der Bediensteten beginnen gegen die Objekte, die ihre De-Humanisierung symbolisieren, zu revoltieren. Sie entledigen sich der Schnittstellen ihrer Beziehung zu den Herrschaften und reduzieren sie zu Müll.
Welche Bedeutungen liegen hinter dem Dienstmädchen als Symbol der Dienstbarkeit, wie tauchen diese in heutigen Machtverhältnissen wieder auf, auf welchen historischen Traditionen beruhen sie? Die Grenze zwischen Unterordnung und Unterdrückung ist kaum zu erfassen und vielleicht lässt sich aus der Identifizierung mit der einen oder anderen Rolle ein Rückschluss auf unser Selbstverständnis ziehen.
Sprache: Englisch und Französische mit deutschen Untertiteln
Dauer: 75 Minuten
Eintritt: 35 / 25 Franken
weitere Spieldaten:
Sonntag, 12. September, 19.00 Uhr
Regie: Jorge León & Simone Aughterlony
Kreation und Performance: Angelique Willkie, Céline Peret, Fiona Wright, Mieke Verdin, Thomas Wodianka
Musik: George van Dam
Lichtdesign: Florian Bach
Bühne: Nadia Fistarol
Kostüme: Ann Weckx
Sound: Alex Davidson
Technische Leitung: Ursula Degen
Produktion: Verein für allgemeines Wohl, Niels asbl
Koproduktionspartner: Alkantara, Dampfzentrale/Biennale Bern, Hebbel am Ufer Berlin, Kunstenfestivaldesarts Bruxelles, Productiehuis Rotterdam (Rotterdamse Schouwburg), Theaterhaus Gessnerallee Zürich, NXTSTP (unterstützt von Culture Programme of the European Union)
Konzert
Kein VVK. – Nach Oben
Samstag, 11. September
22.00 Uhr
Mani Porno
Stadttheater Festivalzentrum
Diesen Abend werden Mani Porno mit unsentimentalen Liedern und deplazierten Kommentaren mit uns bestreiten.
Eintritt: frei