Unterstützt durch:








Samstag, 20. September, 20:00 Uhr / Konzert in der Dampfzent

Collegium Novum Zürich: Georg Friedrich Haas-Portrait.

«Kunst kann nichts verändern, sie kann höchstens etwas beschwören», sagt Georg Friedrich Haas und erreicht mit mikrotonal erweiterten Klangräumen eine Tonsprache von betörender Intensität. Die Einbindung von live-elektronischen Elementen in sein neuestes Werk folgt der logischen Entwicklung seines kompositorischen Wegs. Auf einem ähnlichen Weg befindet sich auch Haas’ ehemaliger Student Michael Pelzel, der mit seinen «Traumtänzen» ein Werk von überzeugender Eigenständigkeit geschaffen hat. Die Arbeit mit formelhaften kompositorischen Prozessen, die sich letztendlich selber auflösen, führt Enno Poppe in «Scherben» exemplarisch vor und kommt dabei Haas sehr nahe.

Georg Friedrich Haas: «Wer, wenn ich schriee, hörte mich...» für Schlagzeug und Ensemble (1999, Schweizer Erstaufführung). Michael Pelzel: «Danse Oriniques» für Ensemble (2005, Schweizer Erstaufführung). Enno Poppe: «Scherben» für Ensemble (2000/01/04/08, Uraufführung der neuen Fassung). Georg Friedrich Hass: «Neues Werk für grosses Ensemble und Live-Elektronik» (2008, Uraufführung).

Collegium Novum Zürich
Martin Lorenz
(Schlagzeug)
Experimentalstudio des SWRLorey (Live-Elektronische Realisation)
Enno Poppe (Leitung)

http://www.collegium-novum.ch



Tickets Fr. 30.–/25.– ermässigt
http://www.starticket.ch

23. April bis 3. Mai 2009

Musikfestival Bern
«Vom Himmel»

Das Musikfestival Bern 2009 führt unter dem Motto «Vom Himmel» himmlische, universale und paradiesische, weltliche und geistliche, vielchörige und kleinbesetzte, szenische und konzertante, filmische und computergenerierte, konkrete und mystische Ereignisse in Musik zusammen.

Ausgerichtet wird das Festival von zahlreichen Berner Veranstaltern, die sich durch die gemeinsame Thematik miteinander verbünden, um mit einheimischen Ensembles und Gästen die Tiefe des Universums zu ergründen und jenseitige Welten zu beschwören.

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Samstag, 20. September, 20:00 Uhr / Konzert in der Dampfzent

Collegium Novum Zürich: Georg Friedrich Haas-Portrait.

«Kunst kann nichts verändern, sie kann höchstens etwas beschwören», sagt Georg Friedrich Haas und erreicht mit mikrotonal erweiterten Klangräumen eine Tonsprache von betörender Intensität. Die Einbindung von live-elektronischen Elementen in sein neuestes Werk folgt der logischen Entwicklung seines kompositorischen Wegs. Auf einem ähnlichen Weg befindet sich auch Haas’ ehemaliger Student Michael Pelzel, der mit seinen «Traumtänzen» ein Werk von überzeugender Eigenständigkeit geschaffen hat. Die Arbeit mit formelhaften kompositorischen Prozessen, die sich letztendlich selber auflösen, führt Enno Poppe in «Scherben» exemplarisch vor und kommt dabei Haas sehr nahe.

Georg Friedrich Haas: «Wer, wenn ich schriee, hörte mich...» für Schlagzeug und Ensemble (1999, Schweizer Erstaufführung). Michael Pelzel: «Danse Oriniques» für Ensemble (2005, Schweizer Erstaufführung). Enno Poppe: «Scherben» für Ensemble (2000/01/04/08, Uraufführung der neuen Fassung). Georg Friedrich Hass: «Neues Werk für grosses Ensemble und Live-Elektronik» (2008, Uraufführung).

Collegium Novum Zürich
Martin Lorenz
(Schlagzeug)
Experimentalstudio des SWRLorey (Live-Elektronische Realisation)
Enno Poppe (Leitung)

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Tickets Fr. 30.–/25.– ermässigt
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23. April bis 3. Mai 2009

Musikfestival Bern
«Vom Himmel»

Das Musikfestival Bern 2009 führt unter dem Motto «Vom Himmel» himmlische, universale und paradiesische, weltliche und geistliche, vielchörige und kleinbesetzte, szenische und konzertante, filmische und computergenerierte, konkrete und mystische Ereignisse in Musik zusammen.

Ausgerichtet wird das Festival von zahlreichen Berner Veranstaltern, die sich durch die gemeinsame Thematik miteinander verbünden, um mit einheimischen Ensembles und Gästen die Tiefe des Universums zu ergründen und jenseitige Welten zu beschwören.